Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit Behinderungen sowie ihre Familien haben es in den Armenvierteln der kolumbianischen Großstadt Villavicencio besonders schwer. Doch die Stiftung Weg der Hoffnung gibt ihnen seit vielen Jahren eine Perspektive für ein besseres Leben.

Mehrere Bildungs-, Ausbildungs- und Fördereinrichtungen wurden seit 1993 von dem im unterfränkischen Mainaschaff beheimateten Verein in Zusammenarbeit mit der kolumbianischen Schwesterstiftung „Camino de la Esperanza“ aufgebaut. In der integrativen Kita „Sagrada Familia“ werden 650 Kinder mit und ohne Behinderung versorgt, ernährt, beschult und betreut.

Da sich sowohl der Staat aus der Förderung im Sozialbereich herausgezogen hat, als auch die Lebenshaltungskosten stark gestiegen sind, benötigt der Verein vermehrt finanzielle Unterstützung. Dank Sternstunden kann die Stiftung ihre wertvolle Arbeit unvermindert fortsetzen.